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Känguru-Wettbewerb
Am Montag, den 9. Mai 2022 fand die Preisverleihung zum Wettbewerb „Känguru der
Mathematik“ am Gymnasium Hankensbüttel statt. Der eigentliche Wettbewerb fand am
17. März statt. Es mussten dabei bis zu 30 Aufgaben als Ankreuztest gelöst
werden. Der Wettbewerb wird seit 1995 international ausgerichtet.
Durch das Home-Schooling in den letzten zwei Jahren war der Wettbewerb in
Präsenz etwas in Vergessenheit geraten. So hatten sich in diesem Jahr nur 22
Schüler*innen angemeldet. Alle Teilnehmer erhielten eine Urkunde und ein
kleines Knobelspiel, ein 3-D-Puzzle.
Zwei besonders erfolgreiche Teilnehmer waren sind aus der 7MN: Max Pohlmann, 2. Preis und ein
T-Shirt, und Johann Gottschalk, auch ein 2. Preis. Das T-Shirt bekommt
derjenige, der die meisten Aufgaben am Stück hintereinander löst. Die 2.
Preise waren auch Spiele.
René Liebich
Videos zur Russischolympiade 2021 online
Die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Hankensbüttel nehmen bereits seit vielen
Jahren an der niedersächsischen Russischolympiade teil. Nachdem diese in den Jahren
2019 und 2020 wegen der Pandemie ausgefallen war, freuten sich die Russischlernenden
umso mehr, als 2021 eine alternative Version der Russischolympiade erfolgen sollte.
Anstatt sich im Präsenzformat mit Wettbewerbern sprachlich zu messen, durften die
Schulen kreative und lehrreiche Videos zu Russland und der russischen Sprache
einreichen.
14 Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgängen 12 und 13 haben in kleinen Teams
motiviert und engagiert an ihren Videos gearbeitet und nahmen dafür sogar Überstunden
in der Schule in Kauf. Auf die Ergebnisse können alle Russischlernenden sehr stolz
sein!
Die Mühe hatte sich bezahlt gemacht: Mit ihrem Beitrag „Обычаи в России“ (Gebräuche
in Russland) haben die Teilnehmer Marie-Luise Holzmann, Vanessa Holzmann und Louis
Wagener aus Jahrgang 13 den dritten Platz bei der Olympiade sichern können.
Wir gratulieren an dieser Stelle erneut ganz herzlich und hoffen, dass das Gymnasium
Hankensbüttel in den nächsten Jahren auch weiterhin Erfolge verzeichnen wird.
Katharina Krieger
Gymnasiasten testen ihr geographisches Wissen
Die Schüler der Jahrgänge 5 bis 10 testeten in den letzten Wochen
ihr geographisches Wissen beim Wettbewerb „Diercke WISSEN 2022“, dem
größten deutschen Geographiewettbewerb. Im Erdkundeunterricht beantworteten
sie Fragen aus den Themenbereichen Deutschland, Europa, Welt und allgemeine Geographie
und ermittelten ihre Klassensieger.
In der letzten Woche traten alle Klassensieger der Jahrgänge 7 bis 10 an, um den
Schulsieger zu ermitteln. Natürlich waren hier auf Schulebene die Fragen
schwieriger, die Köpfe rauchten. In diesem spannenden Finale konnte sich Lukas
Creydt aus der 10MN gegen seine Mitschülerinnen und Mitschüler durchsetzen und
den Schulsieg erringen. Er qualifizierte sich damit für den Landesentscheid in
Niedersachsen. Üben kann er schon mal mit seinem Siegerpreis, dem
Diercke-Entdecker-Spiel. Würde Lukas den Landeswettbewerb gewinnen, würde er
sich einen Platz im großen Finale von Diercke WISSEN am 10. Juni 2022 in
Braunschweig sichern, in dem die besten GeographieschülerInnen Deutschlands
gegeneinander antreten.
Diercke WISSEN ist mit über 310.000 Teilnehmern Deutschlands größter
Geographiewettbewerb und in jedem Jahr eine gefragte Veranstaltung für die Schulen
in Deutschland und die deutschen Schulen im Ausland. “Nach zwei Jahren ohne
Bundesfinale soll Diercke WISSEN 2022 wieder seinen gebührenden Abschluss in
Braunschweig finden. Das Schulfach Geographie ist DAS Zukunftsfach! Es bietet Raum zur
Thematisierung der großen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts wie den
Klimawandel, weltweite Migration oder Ressourcenendlichkeit. Der Wettbewerb trägt
zusammen mit den Schülerinnen und Schülern die Relevanz geographischer Bildung
in die Öffentlichkeit“, erläutert Simone Reutemann, die
2. Vorsitzende des VDSG (Verband Deutscher Schulgeographen e. V.).
Antje Krummel
Hankensbütteler Gymnasiasten: Solidarität mit Ukraine
Gegen Krieg: Gedenkminute und Reden am Hankensbütteler Gymnasium
VON PAUL GERLACH
Hankensbüttel – Der russische Einmarsch in die Ukraine und die damit verbundenen Ängste und
Sorgen beschäftigen auch die Schulgemein- schaft am Hankensbütteler Gymnasium sehr: Gestern wurde eine
Ge- denkminute abgehalten, außerdem sprachen bei der Aktion vor der Mensa vier Schülerinnen sichtlich
bewegt und in emotionalen Worten über das Kriegsgeschehen. Mit der spontan umgesetzten Versammlung in der
zweiten großen Pause vor der Mensa wurde ein Zeichen für Soli- darität gesetzt und ein
Friedensappell gesendet.
Impulsgeber war Lehrer Martin Rausch: Sein Religions-Kurs, die Schülerver- tretung (SV) und er stellten die
Aktion gemeinsam kurzfristig auf die Beine. Viele Schüler nahmen daran teil – mit Abstand, Kohortenbildung
und Mas- ken. Kurzerhand wurden noch Plakate angefertigt. Auslöser war das Gefühl der Ohnmacht, zuschauen
zu müssen, wie „ein Land von einem Aggressor besetzt wird“, war gestern im Schulumfeld zu
hören.
Krieg könne nicht ein Mittel der Politik sein und sei keine Lösung – darum drehte sich der Protest
der Schulgemeinschaft. Man stehe für Europa, die grundlegenden Werte, die Menschenrechte und die Demokratie ein,
man wolle dies alles verteidigen. Russland und Putin würden sich gegen Europa wenden, daher gehe es alle direkt
an.
An der Schule spürt man deutlich, dass die Situation die Schüler „unglaublich
beschäftigt“ und sie über alle Jahrgänge hinweg sehr umtreibt, vernimmt man aus der Einrichtung.
Sie kommen mit Sorgen in die Schule, über die Ge- meinschaft finden sie Halt und merken, dass sie mit ihren
Ängsten nicht al- leine dastehen.
Lina Haase und Nina Blaue von der Schülervertretung sowie Lea Bölsche und Amelie Herzberg (alle aus
Jahrgangssstufe 11) hielten bei der Aktion Reden, die aufgrund der kurzen Vorbereitungszeit zum Teil sogar
improvisiert wur- den. Sie drückten deutlich und sichtbar ihre Emotionen angesichts des Krie- ges aus. Die
Schüler und Lehrer gedachten der Opfer und solidarisierten sich mit den Menschen in der Ukraine. Das
„schreckliche und kaum nachzuvoll- ziehende“ russische Vorgehen in der Ukraine fühle sich bedrohlich
an, die damit verbundenen Ängste und die Unsicherheit machten sichtlich betroffen und nachdenklich. Ein
Ansatzpunkt für die Schule, diese Sorgen aufzugreifen und teils auch im Unterricht zu thematisieren. „Die
Schüler kommen auf uns zu, es geht alle etwas an“, sagte ein Lehrer. Als Schulgemeinschaft habe man daher
gestern dieses gemeinsame Zeichen setzen wollen.
„Die Situation in der Ukraine beschäftigt uns sehr“, sagte Nina Blaue (SV). Mehrmals sei im
Unterricht darüber gesprochen worden. Das Feedback auf die Aktion sei „recht positiv“ gewesen, so
Blaue. Vor der Mensa habe eine be- rührende Atmosphäre geherrscht, das Ganze sei sehr emotional gewesen.
Nächste Woche könnten weitere Aktionen stattfinden, voraussichtlich schulübergreifend.
Quelle: Isenhagener Kreisblatt vom 26. Februar 2022
Wir sind Erasmus+!
Seit Montag, dem 21. Februar 2022,
dürfen wir uns als Schule sehr über
die Auszeichnung mit dem Erasmus+-Label freuen und sind damit offiziell
akkreditiert. Für uns öffnet das nun die Türen nach Europa,
denn die Akkreditierung ermöglicht es uns mindestens bis 2027,
jährlich Mittel für Schüleraustausche mit europäischen
Schulen sowie Lehrerfortbildungen im europäischen Ausland abzurufen. So
können neben Sprachkenntnissen natürlich auch die interkulturelle
Kompetenz und europäische Freundschaften gefördert werden. Ziel ist
es dabei natürlich, dass ein möglichst großer Teil der
Schülerschaft im Rahmen von Projekttagen (ErasmusDay),
Schüleraustauschen nach Lorient und Le Mesnil, die Erasmus-AG oder aber
durch die neu erworbenen Kenntnisse der LehrerInnen bei den vielfältigen
Fortbildungen im Ausland von der Akkreditierung profitiert. Wir blicken auf
jeden Fall hoffnungsvoll in die Zukunft!
Kristina Spann
Weihnachtliche Pausenmusik
Leider muss aufgrund der Pandemie
auch in diesem Schuljahr unser traditionelles Weihnachtskonzert am letzten
Schultag entfallen. Um aber dennoch ein bisschen weihnachtliche Stimmung
aufkommen zu lassen, veranstaltet die Fachgruppe Musik vom
13. bis 17. Dezember
täglich kleine Auftritte in den Pausen.
Montag, 2. große Pause: Weihnachtsgeschichte (über die
Rundsprechanlage)
Dienstag, 2. große Pause: Chor (Pausenfläche A/B)
Mittwoch, 2. große Pause: Orchester (Mensa)
Donnerstag, 1. große Pause 6F1 (Pausenfläche G/M)
Donnerstag, 2. große Pause: Herr Krummel & Herr Oltshausen (Foyer)
Freitag, 2. große Pause: FG Musik (Pausenfläche A/E
Vanessa Hamann
Veranstaltung des ersten #ErasmusDays am Gymnasium Hankensbüttel
Am 15. Oktober 2021 hat unser Gymnasium erstmals an den weltweit
stattfindenden ErasmusDays teilgenommen. Schulen auf der ganzen Welt
können im Rahmen der #ErasmusDays diverse Live-Events, Projekte und
Wettbewerbe veranstalten und somit das Erasmus+-Programm und den darin
verankterten europäischen Gedanken und die Idee internationaler
Mobilität zelebrieren. Insgesamt waren in diesem Jahr 5600 Einrichtungen
weltweit an den #ErasmusDays beteiligt und das Gymnasium Hankensbüttel
war als eine von 110 Einrichtungen in Deutschland mit am Start.
Dabei haben sich unsere 5. und 6. Klassen intensiv mit unserem
Kontinent und dessen Vielfalt auseinander gesetzt und dabei tolle Collagen zu
den einzelnen Ländern Europas gestaltet, die nun viele Klassenräume
im G-Gebäude verschönern.
Auch in den Jahrgängen 7 und 8 ging es spannend zu. Denn hier ging es vor
allem um die eigene Identität und kulturelle Herkunft sowie um die
Bedeutung, welche jene kulturelle Herkunft in unserem Alltag spielt. So manch
einer unter uns kam während des Austausches ins Staunen darüber, aus
welchen entfernten Ecken Europas und der Welt die Familien ihrer
Mitschüler stammten.
Der ErasmusDay wurde außerdem von den
Teilnehmer*innen der Erasmus+-AG aus den Jahrgängen 7 und 8 für
einen ersten digitalen Austausch mit Schüler*innen unserer Partnerschule
Collège Saint Joseph La Salle in Lorient an der Atlantikküste Frankreichs
genutzt. So fand im Rahmen des Projekttages eine einstündige
Videokonferenz mit der Partnerschule statt. Nach erster Zurückhaltung bei
der Präsentation der eigens vorbereiteten Vorstellungstexte in englischer
oder französischer Sprache, fand ein reger Austausch zu den
Lieblingssportarten, -comics oder -basketballspielern statt. Auch staunten die
französischen Schüler und Schülerinnen nicht schlecht, dass man
bei uns sogar während des Unterrichts eine Jogginghose tragen kann.
Natürlich wurde auch unser Projektthema, der Erhalt des Planktons in
unseren Gewässern, besprochen. In den kommenden Wochen und Monaten soll
im Rahmen der AG hier noch Forschungsarbeit stattfinden, deren Ergebnisse
schließlich kreativ in einem Musikvideo präsentiert werden sollen.
Es wird also auf jeden Fall nicht langweilig! Wir freuen uns schon jetzt auf
den nächsten Austausch und hoffen, dass wir auch im nächsten
Schuljahr im Rahmen des ErasmusDays die vielen Facetten Europas noch
näher kennenlernen können!
Kristina Spann
Herr Heil, Harz, Kunst und Technik: Exkursionen der
13er-Tutorengruppen!
Am 13. Oktober machten sich
die zukünftigen Abiturienten in verschiedene Richtungen auf, um zu wandern, zu
diskutieren und Kunst oder Technik zu bewundern. Da für den Abiturjahrgang 2022
eine Studienreise coronabedingt entfiel, geht man in diesem Schuljahr auf Tagesfahrten.
So fuhren die Politik- und Mathematikleistungskurse nach Berlin. Dort trafen die
Politiker den Bundestagsabgeordneten Hubertus Heil und besuchten die (mehr als
sehenswerte!) „Parlamentshistorische Ausstellung“ im Deutschen Dom. Die
Mathematiker dagegen erkundeten das Deutsche Technikmuseum in Berlin. Ganz anders die
Deutsch-, Erdkunde- und Biologieleistungskurse, die sich in den Harz aufmachten und auf
den Spuren Goethes und Heines die Landschaft und die Tierwelt (v. a. Luchse!)
bewunderten oder den Brocken erklommen. Der Kunstleistungskurs besuchte das
Herzog-Anton-Ulrich-Museum in Braunschweig. Beeindruckt von der Kunst alter Meister,
stand die Entwicklung des barocken Stilllebens im Fokus des Museumsbesuches. Im
Anschluss an eine Museumsführung entstehen Skizzen vor ausgewählten Werken. Im
Dezember und März folgen zwei weitere Tagesausflüge – Ziele und Inhalte
werden noch geplant.
Christian Chmelensky
Kabinett des Abstrakten
Die Fachgruppe Kunst hat trotz eingeschränkter öffentlicher Präsentationen an
dem Konzept wechselnder Kunst-Ausstellungen mit Arbeitsergebnissen der
Oberstufenkurse festgehalten.
In der Galerie im Treppenhaus ist aktuell das „Kabinett der Abstrakten“
gehängt. Vor den Sommerferien hat der damalige 11. Jahrgang historische Ereignisse im
Stil des synthetischen Kubismus interpretiert. Inspiriert durch Pablo Picassos
'Guernica' haben die Kursteilnehmer*innen selbstgewählte Ereignisse
abstrahiert, wobei zum Teil Collage-Elemente eingesetzt wurden. Individuelle
Bildtitel helfen, die Bilder besser zu entschlüsseln.
Der damalige 12. Jahrgang hat Räumlichkeiten der Schule im Stil des neuen
Konstruktivismus interpretiert. Inspiriert von El Lissitzkys
Raumkonstruktionen und der autonomen Malerei haben die Kursteilnehmer*innen
Räumlichkeiten der Schule abstrahiert. Verstöße gegen die Regeln
perspektivischer Darstellung sollen dabei bewusst irritieren, vgl.
Größenverschiebung/ Größenvariationen, Durchdringung/ Überdeckung von
Raumebenen, flächige Darstellung von Tiefenraum usw. Bildhinweise
dokumentieren die für die Gestaltung ausgewählten Räumlichkeiten
der Schule.
Andrea Grieß
ErasmusDay am Gymnasium Hankensbüttel
Seit etwa zwei Jahren setzt sich die Arbeitsgruppe Erasmus+ für eine stärkere Integration des Erasmus-Gedankens und des EU-Programms Erasmus+ am Gymnasium Hankensbüttel ein. So sollen gesellschaftliche Werte wie Integration, Vielfalt, Toleranz und demokratische Teilhabe in Schule gelebt werden und unsere Schüler*innen langfristig die Chance erhalten, im europäischen Ausland Berufserfahrungen zu sammeln oder an Austauschen ins Ausland teilzunehmen.
Neben der Erasmus+-AG (immer montags 7./8. Stunde für die Jahrgänge 7-10) wird es in diesem Jahr deshalb erstmals
auch einen ErasmusDay für die Jahrgänge 5-8 geben. An diesem Projekttag, der am 15.10.2021 stattfinden wird, werden
sich unsere Schüler*innen intensiv mit Europa als unseren Heimatkontinent auseinandersetzen und dessen Vielfalt
kennenlernen. Die ErasmusDays werden bereits seit einigen Jahren in verschiedenen Ländern der Erde veranstaltet. Im
letzten Jahr nahmen insgesamt 5000 Bildungseinrichtungen aus 84 Ländern an der Aktion teil und dieses Jahr sind auch
wir dabei! Wir freuen uns schon auf viel Spaß im Klassenzimmer!
Kristina Spann
Informatik-Wettbewerb
Informatikkenntnisse werden immer wichtiger und die Berufs- und Einkommenschancen
sind für Informatiker schon immer sehr gut gewesen. Wer wissen möchte, ob er
ein Talent für das Fach hat, kann im November an dem bundesweiten Wettbewerb
„Informatik-Biber“ teilnehmen, der vom Bundesministerium für Bildung
und Forschung gefördert wird. Das gilt für alle Schüler der Jahrgänge 5 bis 13.
Zitat: „Der Informatik-Biber ist Deutschlands größter
Online-Schülerwettbewerb im Bereich Informatik. Außer Urkunden für die teilnehmenden SchülerInnen
warten auf Siegerinnen und Sieger kleine Sachpreise.“ [https://bwinf.de/biber/]
Die Aufgaben zu bearbeiten dauert weniger als eine Schulstunde und man braucht keine
Vorkenntnisse. Wer es genauer wissen möchte, kann sich die Aufgaben der Vorjahre ansehen: Link: Aufgabensammlung.
Wer sich vorher noch weiter informieren möchte, sollte sich die
FAQ zu dem Wettbewerb ansehen.
Wer an dem Wettbewerb teilnehmen möchte, muss bis zum 11. September
eine E-Mail an Herrn Mayerhofer schreiben.
Sven Mayerhofer
Essen bestellen noch einfacher
Es ist jetzt noch leichter, Essen zu bestellen. Auf der Startseite gibt es
dafür ab sofort einen eigenen Menüpunkt. Bestellungen sind aber erst zum Ende der Ferien
möglich.
Sven Mayerhofer