Projektwoche 2017
Erweiterte und virtuelle Realität in der Schule in der Zukunft
Als virtuelle Realität wird eine computergenerierte, realitätsnahe, interaktive Umgebung bezeichnet. Im Projekt über
virtuelle Realität setzen sich die Teilnehmer aus den Jahrgängen 7 bis 12 mit möglichen Anwendungen der
erweiterten und virtuellen Realität in der Schule auseinander.
Die 22 Schülerinnen und Schüler um Herrn Rutt und Maximilian Eschert beschäftigen sich zunächst mit
der Frage, was virtuelle Realität ist und wie man diese umsetzen kann. Dann sprechen sie über Möglichkeiten, die VR für
die Schule zu bieten hat und welche Möglichkeiten es in der Zukunft geben könnte.
Besonders interessant ist die Frage, inwiefern virtuelle Realität wirklich einsetzbar ist und wie weit sie gehen kann. Für
die Schüler ist vor allem die praktische Arbeit mit dem Thema spannend.
Ein weiterer spannender Teil des Projekts ist die Oculus-Rift-Virtual-Reality-Brille, die Herr Rutt zu dem Projekt beisteuert. Die
Oculus-Rift-Virtual-Reality-Brille ist 2016 auf den Markt gekommen und ermöglicht ihren Trägern, sich in eine virtuelle,
computeranimierte Welt zu versetzen und sich als ein Teil von ihr zu fühlen. Mit ihr kann man zum Beispiel Zeitreisen unternehmen oder
eine ferne Galaxie besuchen, immer mit dem Gefühl, wirklich da zu sein.
Die Teilnehmer erstellen für den Tag der offenen Tür Plakate, um Interessenten über die Thematik zu informieren. Diese
werden am Tag der offenen Tür im Raum D17 ausgehängt sein.
Bericht: Pia und Zoe